Unsere Beobachtungsliste    
  Die Fotos sind nicht immer sehr gut gelungen, aber für unsere bescheidene Digitalkamera und im Wissen, dass Vögel kaum ruhig sitzen, brauchbar. Zudem ist unser Anspruch die Vögel zu sehen und zu studieren. Ein Buch über Vögel wollen wir nicht erstellen, die gibt es genügend und in bester Qualiät.    
       
       
       
  Anz. Beobachtungen mit Fotografie, Stand 27.12.2010:92    
Vogelarten
Ammern Pieper, Stelzen (1)
Braunellen (2) Rackenvögel (1)
Baumläufer (1) Rallen (2)
Drosseln (5) Regenpfeifer (1)
Entenvögel ( 28) Reiher (3)
Eulen Schnäpper
Falken (1) Schnepfenvögel (1)
Finken (7) Schwalben (2)
Greifvögel (4) Seeschwalben (1)
Kleiber (1) Segler (1)
Kormorane (1) Spechte (1)
Krähen (7) Sperlinge (3)
Kuckucke Stare, Pirole (1)
Lappentaucher (1) Störche (1)
Lerchen Tauben (4)
Mauerläufer (1) Würger
Meisen (5) Zaunkönige, Wasseramseln (2)
Möwen (3) Zweigsänger, Goldhähnchen (3)
   
       
Vogelart/
Name
Beschreibung Gesehen/
Ort
Foto
Braunellen      
Heckenbraunelle Diese Heckenbraunelle haben wir in luftiger Höhe von 1899 m.ü.M., auf dem grossen Mythen beobachten können. Aus nächster Nähe liess sie sich beim verspeisen einer Raupe fotografieren. Sie ist wenig scheu und sucht sich ihr Futter auch unter den Tischen des Bergrestaurants.

7. August 09

Gr. Mythen

Alpenbraunelle Auf einem Schneeschuhausflug zur Riederfurka vergnügte sie sich gemütlich am Wegrand und liess sich ebenso fotografieren. Auf 2000 m.ü.M pickte sie an einem Vogelhäuschen ihr Futter. Schön, wenn man so einfach Vögel entdecken kann.

28. Januar 13

Riederalp

       
Baumläufer      
Waldbaumläufer Den Waldbaumläufer konnten wir aus nächster Nähe beobachten, denn er ist überhaupt nicht scheu. Nur ca. 3 Meter trennten uns von ihm und er hatte es dabei gar nicht eilig, mit seinem Nestmaterial zwischen den Holzscheiten zu verschwinden und weiterzubauen. Sein zum verwechseln ähnlicher Artgenosse heisst, Gartenbaumläufer. WaldbaumläuferII. Seine Klettereigenschaften sind nahezu so gut wie die des Kleibers.

7. Juni 08

Feldis

       
Drosseln      
Rotkelchen Unser Rotkelchen hier zeigte sich von seiner schönsten Seite. Im Sonnenlicht liess es sich aus fünf Meter Distanz genüsslich fotografieren. Es hatte Geduld mit uns und zeigte seine rötlich schimmerde Brust, bis wir fertig mit fotografieren waren. Auch andere Rotkelchen sind sehr neugierig und fliegen nicht so schnell davon.

15. Januar 06

Stausee, Klingnau

Amsel Das Amselweibchen hat sich gut getarnt und beobachtet uns im Geäst. Sie hat ein dunkelbräunliches Kleid mit gleichfarbenem Schnabel. Auch die Amsel ist wie die Haussperlinge um unsere Häuser zu sehen. Ihr wunderschöner Gesang versüsst uns am Morgen den Start in den Tag.

15. Januar 06

Stausee, Klingnau

Amsel Das Männchen ist komplett schwarz und hat einen gelben Schnabel. Wo verbirgt sich wohl etwas essbares? Das warme Wetter hat einige Käfer bereits geweckt die sich unter dem Laub verstecken. Diese gehören zur beliebten Nahrung der Amsel.

19. Februar 06

Zürichberg, Zürich

Hausrotschwanz

Der Hausrotschwanz ist öfters in unserem Garten anzutreffen. Aber auf den schnellen Blick fällt er fast nicht auf. Er hat ein graues Oberkleid und ist an Schwanz und Unterbauch rot. Er lässt einem ziemlich nahe kommen bevor er wegfliegt.

Bild 2
Bild 3
Hausrotschwanz 1 Winter
Hausrotschwanz Adult

24. Juni 06

Garten, Dällikon

Wacholderdrossel Die Wacholderdrossel ähnelt der Amsel in der Gestalt, hat aber ein ganz anderes Federnkleid. Sie lief uns in Schweden über den Weg, ist aber auch in der Schweiz zu Hause. Wir trafen sie selten alleine an und scheu war sie auch überhaupt nicht.

11. Juni 07

Leksand, Schweden

       
Entenvögel
     
Schwäne      
Höckerschwan Der Höckerschwan ist ein gut bekanntes Tier und auch an vielen Seen anzutreffen. Werden Enten gefüttert, ist er schnell zur Stelle. Er nimmt sich aber nur was er abkriegt, denn meistens sind Enten und vor allem die Möwen schneller. Sein Junges mit dem 1. Winterkleid ist hier zu sehen. Höckerschwan I

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

       
Gänse      
Graugans Die Graugans haben wir zum ersen Mal vor einem Monat am Flachsee gesehen. Damals konnten wir sie jedoch aufgrund der Distanz nicht fotografieren. Dies ist uns nun umso besser gelungen. Bei unserem Besuch vom 14. Mai am Flachsee, konnten wir nun auch noch diese Graugänse fotografieren. Diesmal sogar mit ihren Jungen, die sie uns stolz aus der Nähe präsentierten.

10. März 06

Flachsee, Rottenschwil

Kanadagans Die Kanadagans gibts nicht nur in Kanada, sondern breitet sich auch im nördlichen Europa und Grossbritanien aus. Als Zugvogel ist sie ab und zu auch in der Schweiz anzutreffen. Daher erlauben wir uns sie, obwohl in London fotografiert, auch aufzuführen.

8. Dezember13

London GB

Kanadagans
       
Halbgänse      
Rostgans Am Flachsee sahen wir die Rostgänse schon vor einigen Wochen, jedoch nur aus der Ferne. Nun konnten wir sie am Stausee in Klingnau ganz nahe am Ufer festhalten. Hier im Bild ein Pärchen, das Weibchen links ohne Halsband, der Erpel rechts mit.

25. Mai 06

Stausee, Klingnau

Nilgans Einen ganz speziellen Vertreter der Gänse haben wir ebenfalls am Stausee in Klingnau mit der Nilgans entdeckt. Wie es ihr Name schon sagt, gehört sie eher in einen anderen Kontinent. Sie ist eine afrikanische Halbgans und zieht langsam von den Niederlanden nach Deutschland und offenbar auch in die Schweiz. Es handelt sich hier um verwilderte Parkpopulationen. Da wir insgesamt nur zwei Stück entdeckten, gehen wir davon aus, dass es sich um ein Pärchen handelt.

25. Mai 06

Stausee, Klingnau

Brandgans Die Brandgans wirkt wie eine Ente und ist eher an der Küste anzutreffen. Brüten tun sie in Erdhöhlen und Kaninchenbauten. Als Zugvogel ist sie ab und zu auch in der Schweiz anzutreffen. Daher erlauben wir uns sie, obwohl in London fotografiert, auch aufzuführen.

8. Dezember13

London GB

Brandgans
       
Baumenten      
Brautente Zwei wunderschöne Vertreter der Wasservögel sind die Brautenten. Hier im Bild das Weibchen. Beide sind der Mandarinenenten sehr ähnlich und gehören zu den amerikanischen Arten der Wasservögel.

6. März 06

Flachsee, Rottenschwil

Brautente Der männliche Vertreter zeichnet sich durch ein wunderschönes Kleid mit metallischen Farben aus.

6. März 06

Flachsee, Rottenschwil

       
Gründelenten      
Dunkelente Die Dunkelente ist eine Nordamerikanische Art und bei uns eher eine Ausnahmeerscheinung, vielleicht ist sie aus einer Zucht entwichen. Sie gleicht der Stockente ziemlich stark, ist aber deutlich dunkler.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Krickente Fast ein Jahr nachdem wir die männliche Krickente fotografierten, konnten wir nun das Weibchen, ebenfalls am Flachsee fotografisch einfangen. Es fällt auf durch seine geringe Grösse, da sie die kleinsten der Enten sind. Ihre Bewegungen sind eher nervös und sie sind eher scheu. Obwohl sie nahe am Ufer gründeln, lassen sie einem nicht sehr nahe kommen. Das Krickenten-Weibchen hat einen grünen Spiegel im Federkleid.

14. Januar 07

Flachsee, Rottenschwil

Krickente Es zog uns beim etwas besseren Wetter nochmals zurück an den Flachsee und siehe da, völlig unerwartet entdeckten wir die Krickente. Sein Weibchen sahen wir noch nicht, aber es war sicher da. Im Wasser, Grössenvergleich

10. März 06

Flachsee, Rottenschwil

Stockente Die typische Ente der Schweiz, hier im Bild das Weibchen. Im Prachtkleid trägt sie einen blauen Spiegel der mit weissen Rändern eingerahmt ist.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Stockente Hier das dazupassende Männchen, ebenfalls im Prachtkleid. Im Hafen Mythenquai war heute eine Eisschicht. Gerade stark genug um Enten zu tragen.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Schnatterente Das Schnatterenten Weibchen sieht der Stockente sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich in dem sie etwas kleiner ist und anstelle eines blauen, ein weisses Fenster auf der Seite hat. Ihre Beine und Füsse sind nicht orange sondern gelb.

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Schnatterente Beim heutigen Ausflug zum Klingnauer Stausee konnten wir die Schnatterenten beobachten. Sie sind eher scheu und ziehen schnell davon, wenn man sich für sie interessiert. Sie sind gräulich und nur am Rücken gemustert. Auf der Seite haben sie ein weisses Fenster und einen schwarzen Schwanz.

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Löffelente Auch hier sieht das Weibchen der Stockente ähnlich, ist aber ebenfalls kleiner und hat gar kein farbiges Fenster auf der Seite. Das Weibchen hat den charakteristischen Schnabel in Löffelform.

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Löffelente Einen wunderschönen Erpel der Löffelente haben wir heute ebenfalls angetroffen. Das Männchen ist einfach zu erkennen an den Farben und am Muster. Charakteristisch allerdings ist der Schnabel der einem Löffel gleicht.

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Knäkenten

Die Knäkenten konnten wir bis jetzt nur aus der Distanz festhalten. Sie sonnten sich im geschützten Riedt bei Neerach. Sie sind wenig grösser als die kleinste Gründelente, die Krickente.

Bild 1

8. April 07

Riedt, Neerach

       
Meeresenten      
Gänsesäger Hier im Bild den weibchen Gänsesäger, ein Gast aus dem hohen Norden Skandinaviens. Sie kommen zu uns zum überwintern und sind meistens in grösseren Gruppen unterwegs.

6. März 06

Flachsee, Rottenschwil

Gänsesäger Ebenfals angetroffen das Männchen der Gänsesäger. Zu Hause in Skandinavien treten sie nicht selten in Trupps von mehreren 10'000 Stück auf. Auffallend bei Ihnen ist der Hakenschnabel.

6. März 06

Flachsee, Rottenschwil

Eiderente Die Eiderente ist eine Meeresente der Küste Skandinaviens und flog erstmals 1970 in die Schweiz ein. Einige liessen sich auf unseren Seen nieder und leben seither hier. Die Eiderente hat einen markanten Kopf mit einem kräftigen Schnabel. Sie ist wenig scheu und lässt sich gerne fotografieren.

5. Juli 06

Holzsteg, Rapperwil

Eiderente

Das Weibchen hat wieder grosse Ähnlichkeiten mit den Stockenten. Seit 1988 sind sie in Rapperswil ansässig, wobei ihnen die Aufzucht in Binnengewässer nicht immer gelingt. Die Eiderenten werden mit 60-70cm Körperlänge deutlich grösser als die Stockenten. Sie sitzen meistens in kleinen Gruppen zusammen.

Hier noch ein paar Bilder von Eiderenten aus Rapperswil.
Eiderente männlich - Eiderenten männlich - Eiderente weiblich - Eiderenten weiblich -
Eiderente mit Jungem I - Eiderente mit Jungen II - Junge Eiderente

5. Juli 06

Holzsteg, Rapperwil

       
Tauchenten      
Reiherente Das Weibchen im Schlichtkleid. Die Reiherente ist gut erkennbar am blauen Schnabel, den gelben Augen und dem Federschopf am Hinterkopf.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Reiherente Der Erpel trägt das gleiche Federmuster, aber kräftigere Farben. Die Reiherenten sind auf dem Zürichsee sehr zahlreich zu sehen.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Tafelente Das Weibchen der Tafelente trägt das gleiche Muster im Kleid, aber wie oft deutlich schlichtere Farben. Auffallend ist der blaue Streifen über den Schnabel

 

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

 

Tafelente Hier haben wir ein Männchen der Tafelente im Prachtkleid entdeckt. Auch diese Entenart ist sehr gut auf dem Zürichsee vertreten. Im Gegensatz zu den Reiherenten haben sie rote Augen.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Kolbenente

Einiges später als den Erpel, konnten wir das Weibchen an fast gleicher Stelle am Zürichsee fotografieren. Ihr Federkleid ist sehr schlicht im Vergleich zu ihm.

Bild 2

19. April 06

Zürichsee, Zürich

Kolbenente

Ein Männchen im Prachtkleid, gut zu erkennen am rostorangen buschigen Kopf mit korallenrotem Schnabel. Auch die Kolbenente ist eher scheu und nicht so stark auf dem See vertreten wie andere.

Bild 2

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

       
Falken      
Turmfalke Bei einem spontanen Besuch am Flughafen Zürich zeigte sich uns der Turmfalke in aller Ruhe und ziemlich nahe am Maschenzaun. Der Turmfalke ist der häufigste und bekannteste Falke in Europa. Ein besonderes Merkmal bei ihm ist das Rütteln (in der Luft stehen bleiben). Wir sind nicht ganz sicher ob es sich hier um das Männchen oder Weibchen handelt. Bei einem Spaziergang anfangs Mai in unserer Umgebung, gelang es uns den Turmfalken im Ansatz zu seinem Abflug von einem Baum zu fotografieren. Er lässt sich mit geschlossenen Flügeln vom Ast fallen um kurz danach dank der Fallgeschwindigkeit in den Gleitflug überzugehen.

18. Februar 06

Oberglatt, Flughafen

       
Finken      
Buchfink Am Flachsee in Rottenschwil sind die Buchfinken auch sehr gut vertreten und wir konnten ein gutes Foto schiessen. Der Buchfink hat ein wunderschönes Federkleid mit vielen verschiedenen Farben. Gelb, schwarz, grau, weiss, rot, etc.

6. März 06

Flachsee, Rottenschwil

Buchfink Neben den vielen männlichen Buchfinken gesellte sich plötzlich auch ein Weibchen dazu und wollte auch fotographiert werden. Es trägt das gleiche Kleidermuster, hat aber eher gelb- grünliche Farben.

6. März 06

Flachsee, Rottenschwil

       
Girlitz Der Girlitz wurde zum ständigen Besucher auf unserem Campingplatz. Sein Gesang war schon von weitem zu höhren und sein gelbgoldiges Federkleid, macht ihn leicht sichtbar. Er ist nicht scheu und liess sich einfach fotografieren. Der Girlitz gehört zu den einheimschen Vögel.

8. Juni 06

St.Aygulf, Frankreich

Stieglitz Auch der Stieglitz ist leicht anzutreffen. Meistens sieht man ihn aber nicht so einfach, sondern höhrt vor allem sein Gesang. Er ist wesentlich scheuer und fliegt rasch davon, will man ihn von unter dem Baum hervor fotographieren. Auf Distanz haben wir ihn auch einmal erwischt. Wer gut schaut, sieht in der Mitte des Fotos das rote Köpfchen des Stieglitz.

8. Juni 06

St.Aygulf, Frankreich

Grünfink Bei unserem heutigen Besuch im Zürcher Zoo bestaunten wir gerade die Brillenbären, als plötzlich ein Grünfink am Boden landete. Das bessere Foto gelang uns aber von unserem Sitzplatz, als sich ein Grünfink auf dem Baum unserer Nachbarin niederliess.

19. Februar 06

Zürichberg, Zürich

Erlenzeisig In grösseren Schwärmen konnten wir die Erlenzeisig während unseren Winterspaziergängen an der Simme beobachten. Sie fliegen von Baumkrone zu Baumkrone und hängen dabei meisterhaft in den filigranen Erlenzweigen, vielfach sogar kopfüber und fressen selenruhig. Foto II

30. Januar 10

Lenk, Simmental

Hänfling Der Hänfling bezaubert durch seinen melodiösen Gesang. Gezeichnet ist er, abgesehen von den rosaroten Brustflecken, eher schlicht. Doch macht er mit seinem Gesang alles wieder wett. Vor die Linse flog mir diese Finkenart in Rumänien in Ocland. Da er auch in der Schweiz heimisch ist, ist er in unserer Liste herzlich willkommen.

27. April 11

Ocland, Rumänien

       
Greifvögel      
Rotmilan

Im nahen Riedt von Neerach fanden wir Graureiher, Mäusebussard, Stockenten, Blaumeisen und Raabenkrähen. Einen besonderen Vogel haben wir beobachten und studieren können. Eine Gruppe Rotmilan segelten über dem Riedt. Der Rotmilan fällt auf durch seinen Schwanz in Form eines V und sein rötliches Kleid, zudem hat er an der unteren Seite der Flügel weisse Fenster. Der Rotmilan ist neben dem Steinadler der grösste Greifvogel in der Schweiz. RotmilanI, RotmilanII, Rotmilan-Paar

1. Januar 06

Riedt, Neerach

Schwarzmilan Schon öfters gesehen, aber bisher noch kein Foto gelungen. Heute erwischten wir ihn, den Schwarzmilan. Er ist etwas kleiner als der Rotmilan und seine weissen Fenster am Flügel sind nur angedeutet. Wie sein Name es bereits verrät, ist er schwarz und damit gut von seinem nahen verwandten zu unterscheiden.

4. Mai 2008

Murimoos, Muri AG

Mäusebussard

Endlich ist uns ein halbwegs gelungenes Foto das unseren Ansprüchen genügt gelungen. Der Mäusebussard lässt sich nicht so gern fotografieren. In der Luft ist er nicht oft in Bodennähe, sondern jagt seine Opfer lieber aus der Höhe. Sitzt er auf einem Baum in den Astwipfeln, fliegt er davon, sobald man sich dem Baum nähert und anhält. Kein Wunder, benötigten wir mehrere Anläufe für ein Foto. Wer weiss, vielleicht gelingt uns gelegentlich noch ein besseres.
Rückenansicht

03. Februar 2008

Höri

Steinadler Majestätisch schwebte der Steinadler ca. 30m über unseren Kopf hinweg. Der imposante König der Lüfte zog seine Kreise an der Wetzsteihore im Unterwallis und liess sich von den Alpendohlen die ihn vertreiben wollten nicht gross beeindrucken.

26. September 2009

Wetzsteihore, Wallis
2100m.ü.M

       
Kleiber      
Kleiber Der Kleiber ist wahrlich ein ganz interessanter Vogel. Nicht nur, dass er ein sehr schönes Federkleid hat, er ist auch einer der wenigen Vögel, die Kopfvoran einen Baumstamm runter klettern können. Dies hat er seinen speziellen Zehen und Krallen zu verdanken.

15. Januar 06

Stausee, Klingnau

       
Kormorane      
Kormoran Die Jet Anlage für die Wasserfontäne beim Mythenquai ist im Winter fest in der Hand der Kormorane. Sie versammeln sich hier regelmässig und ziehen dann in verschiedene Richtungen weiter.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

       
Krähen      
Eichelhäher Der Eichelhäher liess sich nur von hinten fotografieren, aber beobachten konnten wir ihn gut, denn er flog eine zeitlang als Begleitung neben uns daher. Ihn trifft man ab und zu im Wald, aber meistens ist er sehr scheu.

15. Januar 06

Stausee, Klingnau

Elster Die Elster zieht viel um die Häuser zur Nahrungssuche und bedient sich auch am Komposttopf auf dem Balkon. Mit ihrem Geschrei verteidigt sie ihr Nest im Frühling und vertreibt erfolgreich Katzen und Krähen. Noch ein Bild.

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Rabenkrähe Die Rabenkrähe ist oft zu beobachten auf Feldern oder in der Nähe von Siedlungen, weil sie dort Nahrung finden. Auch diese Vögel sind schon mal am Kompostcontainer zu sehen. Sie ist immer in der Gruppe von mindestens 2 oft auch mehr Raben unterwegs. In der Gestalt gleicht sie der Saat- und Nebelkrähe. Raben am Flughafen.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Dohle Die Dohle wirkt auf den ersten Blick identisch wie eine Rabenkrähe. Sie ist aber einiges kleiner und nicht so scheu wie die Rabenkrähe. Dohlen leben, haben sie sich einmal entschieden, in einer Dauerehe zusammen. Hier haben wir sie noch im Flug erwischt. Mitte Juni waren die Jungen bereits soweit, dass sie das Nest verliessen, aber noch nicht fliegen konnten.

9. Juni 06

St.Tropez, Frankreich

Tannenhäher Eine impossante Krähe konnten wir mit dem Tannenhäher fotografieren. Er stand regelrecht Modell und blieb immer schön in unserer Nähe. Natürlich rechnete er auch damit, ein Stück Brot oder ein paar Nüsse abzukriegen. Bild 1, Bild 2.

21. Oktober 06

Lenzerheide

Nebelkrähe Die Nebelkrähe ist uns schon einige Male über den Weg gehüpft und geflogen. In Berlin, aber auch in Schweden trafen wir sie. Da wir nur einheimische Vögel aufführen wollen, kommt sie erst jetzt zur Sammlung. In Lugano waren einige dieser zweifarbigen Gesellen anzutreffen. In Grösse und Gestalt ist sie der Rabenkrähe gleich, jedoch ist ihr Gefieder grau und schwarz. Die Nebelkrähe ist auf der Alpennordseite nur ein seltener Gast, dafür im Wallis, Graubünden und im Tessin gerne zu Hause. Bild 1

13. April 08

Lugano Paradiso

Alpendohle Jeder der schon mal in die Berge ging kennt die Alpendohle. Sie tritt selten alleine auf, sondern immer im Verband. Zutraulich ist sie ebenfalls und manchmal holt sie sich ihr Futter sogar direkt aus der Hand. Ihr Schrei ist markant und unterscheidet sie deutlich von den anderen Krähenarten. Bild 1

7. August 08

Gr. Mythen

       
Lappentaucher      
Haubentaucher

Der Haubentaucher ist eher ein scheuer Vogel und daher nicht so leicht in Ufernähe zu finden. Am 5.7.06 sind uns in Rapperswil endlich schönere Fotos vom Haubentaucher gelungen. Zwar immer noch sehr scheu, aber doch schon näher als in Zürich.

am tauchen 1 - am tauchen 2 - in Abwehr - Haubentaucher im Nest
mit Familie 1 - mit Familie 2 - Haubentaucher 1 - Haubentaucher 2 - Haubentaucher 3

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Mauerläufer      
Mauerläufer Dieser farbenprächtige Kerl flog uns beim Aufstieg zum grossen Mythen um den Kopf und begleitete uns ein Stück auf dem Weg. Seine Kletterkünste in der steilen Wand sind beachtlich. Kein Wunder heisst er Mauerläufer.

7. August 09

Gr. Mythen

       
Meisen      
Kohlmeise Die Kohlmeise konnten wir am Klingauer Stausee zahlreich beobachten. Auf die Schnelle ist sie sehr ähnlich mit der Blaumeise. Hier im Bild haben wir ein Weibchen erwischt. Sie hat einen schmäleren Streifen im Vergleich zum Männchen.

15. Januar 06

Stausee, Klingnau

Blaumeise Die Blaumeise sieht der Kohlmeise sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich vor allem am Kopf durch eine andere Zeichnung und vor allem durch die Namengebende blaue Farbe auf dem Kopf. Im Körperbau ist sie eher etwas kleiner.

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Sumpfmeise Die Sumpfmeise gleicht der Mönchsgrasmücke, unterscheidet sich jedoch durch ihr schwarzes Bärtchen. Auch die Sumpfmeise gehört zu den einheimischen Vögeln.

20. April 06

Salem, D

Tannenmeise Die Tannenmeise lies sich im Wald am Heidsee sogar füttern. Die Hand ausgestreckt, etwas Brot (besser Nüsse) darauf, schon nach kurzer Zeit setzt sich eine Tannenmeise auf die Hand. Natürlich nicht ohne vorher die Lage genügend zu checken. Die kleinen Tannenmeisen sind sehr flink, eine falsche Bewegung und sie sind wieder weg. In ihrer Grösse sind sie deutlich kleiner als die Kohlmeisen und so leicht, dass man fast nichts spürt. Bild 1, Bild 2, Bild 3.

21. Oktober 06

Lenzerheide

Haubenmeise Die Haubenmeise sahen wir zum ersten Mal auf der Lenzerheide. Wie die meisten Meisen ist aber auch sie sehr nervös und steht kaum Modell. Endlich ist uns ein Schnappschuss gelungen. Auffällig bei ihr sind die aufstehenden Federn am Kopf. Bild 1, Bild 2

1. März 07

Salzach, Pinzgauertal

       
Möwen      
Lachmöwe

Die Möven tragen verschiedene Kleider. Hier haben wir eine erwischt, die vom Schlichtkleid zum Prachtkleid wechselt. Das zeigt die beginnende schwarze Kapuze, die im Endstadium komplett schwarz ist. Die Vögel, die vom Spätsommer bis in den Frühling an Seen und Flüssen zu beobachten sind, sind Zuzügler aus Nord- und Osteuropa. Die Lachmöwe ist auf der roten Liste weil ihre Brutbestände in der Schweiz abnehmen.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Lachmöwe Hier eine Lachmöwe im typischen Schlichtkleid. Sie hat noch keine Kapuze, sondern nur zwei leichte grauschwarze Streifen am Kopf.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Lachmöwe

Diese Lachmöwe ist jünger und trägt ihr erstes Winterkleid. Gut zu erkennen an den gelbe Beinen, am gelben Schnabel und an den braunen Flügelmuster.

Bild 2

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Sturmmöwe Die Sturmmöwe ist deutlich grösser und kräftiger als die Lachmöwe. Ihr Schnabel und die Beine sind zudem hellgelb bis grau. Hier im Bild ist eine Sturmmöwe im ersten Winterkleid zu sehen.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Weisskopfmöwe Obwohl in Frankreich fotografiert, ist die Weisskopfmöwe z.B. auch auf dem Zürichsee und Flachsee zu finden. Hier ist sie gerade beim Verzehr einer Taube. Ihre Grösse und der kräftige Schnabel hält die Gegner auf Distanz.

9. Juni 06

St.Aygulf, Frankreich

       
Pieper, Stelzen      
Bachstelze

Die Bachstelze haben wir knapp noch erwischt. Sie ist eher scheu und kommt nicht zu nahe. Sie hat es nicht so mit dem Fliegen und läuft lieber auf dem Boden umher. Sie trafen wir am steinigen Ufer der Reuss. Das Foto wird uns sicherlich noch besser gelingen. Noch eine Bachstelze. Bild 2, Bild 3.

10. März 06

Flachsee, Rottenschwil

       
Rackenvögel      
Eisvogel Der Eisvogel ist wahrscheinlich einer der farbenprächtigsten Vögel in der Schweiz. Wir konnten ihn schon oft in Bachläufen in Klingnau, Watt und Buchs beobachten, aber erst jetzt fotografieren. Im Flug kann man seinen tief blau schimmernden Rücken bewundern. Er ist auch eher scheu und fliegt schnell davon. Zu sehen ist er an Bächen, aber meistens entdeckt man ihn im Flug wenn er davon zieht. Im Flug 1, Flug 2, Flachsee

15. Januar 06

Stausee, Klingnau

       
Rallen      
Teichhuhn Das Teichhuhn ist kleiner als das verwante Blässhuhn, hat weisse Zacken im Gefieder und anstelle einer weissen, eine rote Stirn.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Blässhuhn

Das Blässhuhn trifft man auf vielen Seen an. Da es unentwegt am tauchen ist, nennen wir es auch "Taucherli". Läuft man nur ansatzweise zum Ufer, kommen die Blässhühner schnell daher und betteln nach Brot.

Blässhuhn mit jungem
Junges Blässhuhn

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

       
Regenpfeifer      
Kiebitz

Ganz in unserer Nähe tauchte plötzlich ein Kiebitz auf, den wir bislang nur im Flug festhalten konnten. Trotzdem ist er recht gut zu erkennen. Er hat die Gestalt einer Möwe wird aber etwas grösser.

Bild 1
Bild 2

14. Mai 06

Flachsee, Rottenschwil

       
Reiher
     
Graureiher

Die Graureiher sind in der Regel eher Einzelgänger. Sie stehen oft regungslos auf Wiesen und warten auf ihre Beute. Das sind Würmer, Käfer, Frösche, Molche, etc. Sie können an Gewässern oder auch mal wenige Meter neben einer stark befahrenen Strasse regungslos stehen. Aber wenn man auch nur entfernt anhält um sie zu fotografieren, fliegen sie davon.

Bild 1

11. Februar 06

Stausee, Klingnau

Silberreiher Der Silberreiher ist eher ein seltener Gast in der Schweiz. Leider war er nur auf weite Distanz zu bewundern. Er ist etwas grösser als der Graureiher, aber vor allem ist er eleganter in seiner Gestalt. Sein Federkleid ist komplett weiss. Im Flug, stehend

14. Mai 06

Flachsee, Rottenschwil

Seidenreiher Der deutlich kleinere Silberreiher müsste eigentlich längst im warmen Afrika oder mindestens an der Atlantikküste Englands oder Frankreichs sein, um zu überwintern. Völlig ungestört konnten wir ihn beobachten und aus der Nähe fotografieren.

26.12.2008

Stausee, Klingnau

       
Schnepfenvögel      
Regenbrachvogel

Vom Vogelbeobachtungshäusschen im Riedt aus, liess sich der Regenbrachvogel wunderbar beobachten und fotografieren. Sein Federkleid ging zwar vor dem Hintergrund fast unter, aber er ist dennoch gut erkennbar. Bei der Festlegung des Namens verlassen wir uns auf die Profis, die auch anwesend waren. Wir würden eher behaupten, dass es ein grosser Brachvogel ist.

Bild 1
Bild 2

8. April 07

Riedt, Neerach

       
Schwalben      
Rauchschwalbe Sie zu sehen ist ja noch einfach, man gehe einfach zu einem Bauernhof und halte die Augen offen. Sie zu fotografieren wird schon schwieriger. Die Rauchschwalben sind nämlich entweder im Flug oder im Nest 1, Nest 2. Für Schwalben typisch ist der Zick Zack Flug. Eben hier, dann dort und schon wieder fort.

6. Mai 06

Dällikon

Mehlschwalbe Mehlschwalben haben wir einige gesehen, sie zu fotografieren ist eine direkte Herausforderung. Sie sind derart flink und wendig, dass ich um diese einzige mehr oder weniger gelungene Aufnahme, schon richtig froh bin. Sie unterscheidet sich zur Rauchschwalbe hauptsächlich durch den weissen Rückenabschluss. Auch sie ist in der Schweiz anzutreffen.

12. Juni 06

Schlucht Verdon, Frankreich

       
Seeschwalben      
Flussseeschwalbe Sie sieht fast wie eine Lachmöwe aus mit ihrem farbähnlichen Federnkleid, hat aber kürzere Beine und einen längeren Schnabel. Bei unserem Besuch auf dem Holzsteg waren viele Lachmöwen und auch einige Flussseeschwalben in der Luft. In diesem Gemisch und von unten, ist es nicht einfach sie zu unterscheiden. Zum Glück liess sich eine auf einem Pfahl nieder.

5. Juli 06

Holzsteg, Rapperwil

       
Segler      
Mauersegler Der Mauersegler ist recht häufig anzutreffen. Meistens sehen wir ihn im Bereich von Häusern oder Bauernhöfen. Wenn er in grossen Scharen im Tiefflug umher fliegt, fängt er zwar nur Insekten, aber meistens kommt dann Regen auf. Hier noch weitere Bilder; Bild 2 . Er ist lieber im Flug als an Land, denn seine Beine sind eher verkümmert und nicht sonderlich geeignet für das Land. Daher hat er sich auch darauf spezialisiert, in der Luft zu schlafen und sich fortzupflanzen.

15. Juni 06

Grimaud, Frankreich

       
Spechte      
Buntspecht Der Buntspecht ist der häufigste Vertreter der schwarz-weiss-roten Spechte und wird 23 bis 26cm lang. Hier konnten wir am Stausee in Klingnau ein Weibchen fotografieren. Es kletterte von uns unbeiert den Baum herauf und suchte die Rinde nach essbarem ab.

25. Mai 06

Stausee, Klingnau

       
Sperlinge      
Haussperling Der sehr gut verbreitete Haussperling wird auch Spatz genannt. Ihn treffen wir überall und immer dort an wo Menschen leben. Hier haben wir ein Weibchen erwischt. Deutlich zu erkennen an den Körperfarben und zudem am anderen Muster am Kopf.

19. Februar 06

Zürichberg, Zürich

Haussperling Bei uns halten sich ganze Schwärme im Gebüsch vor dem Haus auf und geben ein munteres Konzert. Im Gebüsch sind sie vor Katzen und grösseren Vögeln sicher. Hier im Bild das Männchen das sich wie so oft durch kräftigere Farben und ein anderes Muster am Kopf unterscheidet.

19. Februar 06

Zürichberg, Zürich

Feldsperling Feldsperlinge haben wir zum ersten Mal in Rottenschwil angetroffen. Fotografieren konnten wir sie jedoch erst in Berlin, nahe beim Checkpoint Charlie. Der Feldsperling kommt ebenfalls in der Schweiz vor und sieht dem Haussperling fast zum verwechseln ähnlich. Für sie typisch ist das weisse Halsband und die schwarze Backe.

3. Dezember 06

Berlin, Deutschland

       
Stare, Pirole      
Star

Den Star haben wir schon Anfangs April beim Flughafen in einer grösseren Gruppe gesehen. Nun gelang es uns, ihn auch noch mit einem Foto festzuhalten. Sein Federkleid und seine Stimme sind sehr speziell. Ihn zu beobachten ist interessant, denn ist er einmal am Boden, bringt ihn so schnell nichts mehr aus der Ruhe.

Stare in Gruppen I - Stare in Gruppen II - Stare in Gruppen III

21. April 06

Zürichberg, Zürich

       
Störche      
Weissstorch Der Weissstorch klapperte heftig mit seinem Schnabel und kündigt den baldigen Frühling an. Diese beiden hier sind wilde Exemplare, aber im Zoo Zürich als Gäste. Sie kommen und gehen wie sie wollen. In freiher Wildbahn wäre er z.B. im Murimoos zu sehen.

19. Februar 06

Zürichberg, Zürich

       
Tauben      
Strassentaube Zürich ist voll von Tauben mit unterschiedlichem Gefieder. Wir gehen davon aus, dass wir hier die Strassentaube fotografiert haben. Genauer werden wir das noch bei späteren Beobachtungen herausfinden.

14. Januar 06

Zürichsee, Zürich

Hohltaube Gut versteckt im Geäst, sitzt eine Hohltaube und verharrt bewegungslos bis wir weiter gingen.

6. Mai 06

Dällikon

Felsentaube Die Felsentaube kennen wir von der Stadt Zürich her, obwohl sie eigentlich nur im Bergland und an der Meeresküste vorkommt.

10. Juni 06

Frejus,
Frankreich

Türkentaube

Eine wunderschöne Taube mit etwas seltsamen Namen ist die Türkentaube. Sie ist eher in Siedlungen, Parks und Gärten anzutreffen. Hier nochmals zwei schöne Aufnahmen von ihr. Bild 1, Bild 2.

12. Juni 06

St.Aygulf, Frankreich

       
Zaunkönige, Wasseramseln      
Wasseramsel An der Salzach im Pinzgauertal konnten wir einige Wasseramseln beobachten. Die Wasseramsel kommt auch in der Schweiz vor und zeichnet sich aus als sehr guter Taucher. Die Kälte der Bergbäche macht ihr überhaupt nichts aus, wenn sie am Grund nach Nahrung sucht. Dabei taucht sie öfters von Steinen aus und läuft trotz Strömung am Grund des Baches umher.

1. März 07

Salzach, Pinzgauertal

Zaunkönig Der kleine Zaunkönig ist flink und auch etwas scheu, daher ist er eher schwierig zum fotografieren. Erstmals gelang es uns direkt vor unserem Küchenfenster. Das Foto genügt knapp unseren Ansprüchen und wird bei nächster Gelegenheit noch verbessert. Mit seinen 10cm Gesamtlänge wiegt er gerade mal 8-13 gramm. Besonders auffällig ist sein kurzes, fast senkrecht in den Himmel ragendes Schwänzchen.

2. November 08

Dällikon

       
Zweigsänger, Goldhähnchen      
Mönchsgrasmücke Die Mönchsgrasmücke ist uns schön Modell gestanden. In aller Ruhe liess sie sich fotografieren. Allerdings mitten im Geäst und das liebt die Digitalkamera nicht so sehr. Dennoch konnten wir sie zweifelsfrei identifizieren.

19. April 06

Zürichsee, Zürich

Wintergoldhähnchen Das Wintergoldhähnchen passt mit seinen warmen Farben ideal zum Herbst. In den farbigen Nadelbäumen fällt es fast nicht auf. Einzig sein rastloses herumhüpfen fällt auf. Allerdings machte es das für ein Foto recht schwierig. Trotz allem sind uns zwei gelungen. Bild 2.

21. Oktober 06

Lenzerheide

Zilpzalp Der Sommervogel mit dem lustigen Namen Zilpzalp, er kommt ab Mitte März in die Schweiz zurück, gastierte kürzlich in unserem Garten. Aufgeregt hüpfte er im Gebüsch umher und suchte sich Nahrung. Deutlich kleiner als ein Spatz und eher hell in den Farben. Seine Grösse von ca. 10cm teilt er mit der Tannenmeise und dem Zaunkönig. Zum verwechseln ähnlich sieht er jedoch dem Fitis. Der Zilpzalp baut für die Aufzucht ein Kugelnest.

29. März 09

Dällikon